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articles from the workshop
Latest handyman news
- Wärmepumpen arbeiten am effizientesten am Tag
→ genau dann, wenn PV am meisten Strom liefert - Sie erzeugen günstige Wärme aus Strom
- Wärmespeicher fungieren als „zweiter Speicher“
- Beide Systeme profitieren von Energiemanagement
- Überschussstrom automatisch für Warmwasser nutzen
- Heizzeiten verschieben
- Warmwasser stärker überhitzen (= mehr gespeicherte Energie)
- Lastspitzen abfangen
- Warmwasser fast vollständig über PV möglich
- PV deckt hohen Anteil der Heizleistung
- Speicher + PV entlasten Wärmepumpe
- Trotzdem deutliche Einsparungen durch intelligenten Betrieb
- DC-Heizstab für Warmwasser
- Dynamische Tarife für günstigen Netzstrom
- Überschussladen ins E-Auto
- Hybridwechselrichter, der alle Systeme vernetzt
- Tagsüber lädt die PV-Anlage den Speicher leicht nach
- Abends oder am frühen Morgen hilft der Speicher, den Grundverbrauch zu decken
- Netzbezug wird reduziert, obwohl weniger Sonne verfügbar ist
- Eine kluge Modulanordnung, die auch flache Wintersonnenwinkel gut einfängt
- Eine saubere, verschattungsoptimierte Planung (Kamine, Gauben, Bäume)
- Die richtige Neigung, idealerweise zwischen 25 und 40 Grad
- Ein leistungsfähiger Speicher, der auch kleine Erträge sinnvoll nutzt
- Intelligentes Energiemanagement, das große Verbraucher in Sonnenstunden verschiebt
- Dachfläche – die absolute Grundvoraussetzung
- Dachausrichtung – Süd, Ost/West oder Nord
- Dachneigung – optimal 25–40°
- Verschattung – Bäume, Nachbargebäude, Kamine
- Modulgröße & -leistung – heute 420–450 W pro Modul
- Brandschutz- & Randabstände laut DIN
- Statik des Daches – meist unproblematisch, aber wichtig
- Perfekt geeignet
- 10–14 kWp sind üblich
- Sehr gute Ost/West-Verteilung
- 8–12 kWp erreichbar
- Flexibel aufständerbar
- Kaum Verschattung
- Schattenverlauf über das gesamte Jahr
- Modul-Layout in verschiedenen Varianten
- Berechnung der optimalen kWp
- Vergleich zwischen 70%-Regel, dynamischem Einspeisemanagement & Speicher
- die aktuell noch attraktive Einspeisevergütung,
- die Möglichkeit zur Steuerförderung,
- und stabile Rahmenbedingungen durch Bestandsschutz.
Photovoltaik & Wärmepumpe: So funktioniert die Kombination in der Praxis
In vielen Haushalten werden Heizsysteme auf erneuerbare Energien umgestellt. Die Kombination aus PV-Anlage + Wärmepumpe ist heute einer der effizientesten Wege, um Heizkosten zu reduzieren.
Warum passen beide Systeme so gut zusammen?
SG-Ready: Die Schnittstelle für intelligente Steuerung
Moderne Wärmepumpen haben einen SG-Ready-Anschluss, der Signale von PV-Anlage oder Speicher verarbeitet.
Damit kann das System:
PV-Unterstützung in der Praxis
Sommer
Übergangszeit
Winter
Warmwasser tagsüber mit Solarstrom erzeugen
Zusätzliche Optimierungen
Fazit
PV und Wärmepumpe gehören zusammen.
Mit der richtigen Steuerung erreichen Haushalte hohe Autarkie, niedrige Heizkosten und eine effiziente Gesamtanlage.
Solarenergie im Winter
Wie zuverlässig funktioniert eine PV-Anlage in der kalten Jahreszeit?
Wenn die Tage kürzer werden, die Temperaturen sinken und der rheinische Winter Einzug hält, stellen sich viele Hausbesitzer rund um Grevenbroich, Neuss und Jüchen dieselbe Frage:
„Lohnt sich eine Photovoltaikanlage auch im Winter – oder steht die Anlage monatelang still?“
Die gute Nachricht: Moderne Solaranlagen arbeiten selbst bei geringer Sonneneinstrahlung erstaunlich effizient und leisten einen wichtigen Beitrag zur Stromerzeugung – auch dann, wenn das Wetter eher grau erscheint. Tatsächlich profitieren Solarmodule in vielen Situationen sogar von den winterlichen Bedingungen.
Warum Photovoltaik auch im Winter zuverlässig Energie liefert
Der wohl am meisten unterschätzte Vorteil ist die Kälte. Anders als man vermuten würde, mögen Solarmodule niedrige Temperaturen. Wärme reduziert die Effizienz eines Moduls deutlich – an heißen Sommertagen kann die tatsächliche Leistung pro Modul sogar spürbar unter dem Nennwert liegen.
Im Winter ist es genau umgekehrt: Trifft die Sonne auf ein kaltes Modul, arbeitet dieses besonders effizient. Gerade an klaren, frostigen Wintertagen entstehen immer wieder kurze Phasen, in denen die Module über dem technischen Nennwert laufen.
Ein weiterer Punkt ist das sogenannte diffuse Licht. Auch wenn die Sonne hinter Wolken verborgen ist, wird das Tageslicht über die gesamte Atmosphäre gestreut. Moderne monokristalline Module, wie wir sie bei Banana Solar installieren, nutzen dieses diffuse Licht sehr gut aus. Selbst bei bedecktem Himmel erzeugt eine PV-Anlage deshalb kontinuierlich Strom – weniger als im Sommer, aber völlig ausreichend, um den Grundbedarf im Haushalt spürbar zu entlasten.
Wie viel Energie kann man im Winter realistischerweise erwarten?
Natürlich sind die Wintermonate nicht die ertragsstärkste Zeit des Jahres. In unserer Region liegen die Werte typischerweise so, dass Dezember und Januar jeweils nur wenige Prozent des Jahresertrags ausmachen. Das ist normal – und auch eingeplant, denn Photovoltaik ist immer als Ganzjahresprojekt zu betrachten.
Wirklich relevant für die Wirtschaftlichkeit sind die Monate März bis Oktober, die in Summe rund 80–90 % der Jahresproduktion eines Haushalts liefern. Der Winter ist also keine „schlechte Zeit“, sondern lediglich eine Phase mit reduziertem Ertrag – ähnlich wie beim Auto, das im Winter etwas mehr verbraucht, aber trotzdem zuverlässig fährt.
Wie wirkt sich Schnee auf die PV-Anlage aus?
Schnee sorgt häufig für Diskussionen. Eine leichte Schneeschicht schmilzt meist schnell ab: Zum einen erwärmt sich das Modul selbst leicht, sobald Sonnenlicht darauf fällt, zum anderen reicht oft schon ein wenig Wind oder Regen, um die Oberfläche freizubekommen.
Nur bei starkem Schneefall kann es zu einer kurzfristigen Abdeckung kommen. Doch gerade hier zeigt sich der Vorteil gut geneigter Dächer, wie sie in vielen Wohngebieten rund um Grevenbroich oder Neuss üblich sind: Der Schnee rutscht von alleine ab.
Spannend ist zudem ein Effekt, den kaum jemand auf dem Schirm hat: Schnee reflektiert Licht. Dadurch kann die Einstrahlung auf die Module sogar höher ausfallen, wenn die Umgebung weiß bedeckt ist – und das sorgt an klaren Wintertagen für zusätzliche Kilowattstunden.
Die Rolle des Speichers im Winter
Ein Stromspeicher ist im Winter besonders wertvoll. Selbst wenn die PV-Anlage weniger Strom erzeugt als im Sommer, hilft der Speicher dabei, den erzeugten Strom optimal zu nutzen.
Typischer Ablauf im Winter:
In Kombination mit intelligenter Software entsteht ein System, das im Winter viel stabiler arbeitet, als viele Kunden erwarten.
PV + Wärmepumpe – auch im Winter ein starkes Team
Viele Haushalte setzen inzwischen auf Wärmepumpen. Obwohl die Wärmepumpe im Winter naturgemäß mehr arbeitet, kann die PV-Anlage dennoch wichtige Unterstützung leisten.
Tagsüber, wenn die Sonne scheint, deckt die PV-Anlage regelmäßige Einschaltvorgänge ab, während der Speicher die Übergangszeiten überbrückt.
Zusätzlich lassen sich moderne Wärmepumpen über SG-Ready so steuern, dass sie bevorzugt dann laufen, wenn tatsächlich Solarstrom bereitsteht.
Damit sinkt der Stromverbrauch aus dem Netz deutlich – selbst in der kalten Jahreszeit.
Wie kann man die Winterleistung einer PV-Anlage verbessern?
Eine gut geplante Anlage berücksichtigt bereits viele winterliche Aspekte. Trotzdem gibt es einige Punkte, die den Ertrag optimieren können:
Richtig kombiniert, erzielt ein Haushalt auch im Winter ein stabiles und zuverlässiges Gesamtsystem.
Fazit: Solarenergie ist eine Ganzjahreslösung – auch im Winter
Moderne Photovoltaik ist robust, effizient und auf ganzjährige Nutzung ausgelegt.
Auch in den Wintermonaten produziert eine PV-Anlage zuverlässig Strom – weniger als im Sommer, aber oft mehr, als viele Hausbesitzer vermuten.
Mit Speicher, Wärmepumpe, Energiemanagement und hochwertiger Technik wird Solarenergie gerade im Winter zu einem festen Bestandteil eines nachhaltigen, zukunftssicheren Energiesystems.
Für Hausbesitzer in Grevenbroich, Neuss und Jüchen bleibt Solarenergie daher nicht nur eine Sommerlösung, sondern ein dauerhaft wertvoller Teil der Energieversorgung – im Januar genauso wie im Juli.
Wie viel kWp passen auf mein Dach?
Der große PV-Flächencheck für Grevenbroich, Neuss & Jüchen
Die wichtigste Frage vieler Hausbesitzer lautet:
„Wie groß kann meine Photovoltaikanlage überhaupt werden?“
Die Antwort ist entscheidend für Kosten, Ertrag, Autarkie und Amortisationszeit.
Rund um Grevenbroich, Neuss und Jüchen sind die Dachtypen sehr ähnlich – dadurch lassen sich typische Größen gut einschätzen.
Welche Faktoren bestimmen die mögliche kWp-Leistung?
Eine professionelle Planung zeigt, welche Fläche wirklich nutzbar ist.
Wie viel kWp passen auf eine typische Dachfläche?
Dachfläche | Anzahl Module | Leistung |
15 m² | 5–6 Module | ca. 2,1–2,7 kWp |
30 m² | 10–12 Module | ca. 4,2–5,4 kWp |
50 m² | 17–20 Module | ca. 7–9 kWp |
70 m² | 23–26 Module | ca. 10–12 kWp |
100 m² | 33–38 Module | ca. 14–17 kWp |
Durch hohe Modulleistungen sind selbst kleine Dächer heute rentabel.
Typische Dächer bei uns in der Region
Satteldach (sehr häufig in Grevenbroich & Neuss)
Walmdach (z. B. in alten Neubaugebieten)
Flachdach (häufig in Jüchen & modernen Gebieten)
12–20 kWp gut machbar
Warum professionelle Planung so wichtig ist
Bei Banana Solar simulieren wir jede Dachfläche fotorealistisch:
So erhält jeder Kunde das leistungsstärkste und wirtschaftlichste Ergebnis.
Fazit: Jetzt handeln – Zukunft sichern
Die Diskussion um die Solarförderung zeigt: Die Rahmenbedingungen verändern sich. Doch an der Grundtendenz ändert sich nichts – Photovoltaik ist und bleibt eine der tragenden Säulen der Energiewende.
Wer jetzt investiert, sichert sich langfristige Vorteile:
Wir empfehlen: Nutzen Sie das Zeitfenster bis Ende 2025 – und lassen Sie sich frühzeitig beraten.